365 Zwickau-Tipps – Nr. 126: Nur noch die gleichnamige Straßenbahnhaltestelle erinnert an den „Lindenhof“ in Zwickau-Marienthal – einst eines der bedeutendsten Varietés in Ostdeutschland. 2003 wurde der baufällige „Liho“ abgerissen. Heute steht dort ein Lidl-Markt. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 127: Zwickau ist das Tor zum Vogtland. Ausflugstipp: der Osterbrunnen in Irfersgrün (5 min Fahrtzeit ab A72-Anschlussstelle Zwickau-West). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 128: Hans Soph – der Poet vom Poetenweg. Der Sänger, Komponist und Mundartdichter schuf Lieder wie „Weil ich e Arzgebirger bi“ und „Schlof ei, mei Kinnel“. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 129: Die Till-Eulenspiegel-Plastik am Puppentheater Zwickau. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 130, Auf Zwickauer Spuren in Oberbayern: Schauspieler Gert Fröbe, der Weltstar aus Zwickau („Goldfinger“), lebte viele Jahre in der Gemeinde Icking nahe des Starnberger Sees. Der Zufahrtsweg zur ehemaligen Villa des Zwickauers trägt seinen Namen. Fröbes Grab befindet sich auf dem örtlichen Waldfriedhof. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 131: Fassadenpracht in der Fußgängerzone (Innere Plauensche Straße 2a). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 132: Das Gelände des ehemaligen Steinkohlenwerkes „August Bebel“ im Stadtteil Schedewitz – ein Ort der Friedlichen Revolution 1989/90. Seit Ende der 1990er-Jahre steht hier das Einkaufszentrum „Glück-auf-Center“. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 133: Leider etwas versteckt – das Trabant-Wandbild von Swen Gerisch an der Kreuzung B93/Thurmer Straße (Rückseite des ZEV-Häuschens). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 134: Das Johannisbad in der Nordvorstadt – ein sachsenweit wohl einmaliges Juwel des Jugendstils und Drehort des Hollywood-Blockbusters „A Cure for Wellness“ (2016). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 135: Ein Bummel durch Zwickaus Innenstadt mit ihren vielen kleinen Geschäften – die Alternative zum anonymen Online-Shopping. Beispielhaft abgebildet: Korb-/Rattanmöbel Wrobel auf der Magazinstraße. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 136: Der Triebwagen der Erzgebirgsbahn mit dem Taufnamen „Stadt Zwickau“ – entdeckt am Haltepunkt Wiesenburg (Strecke Zwickau – Aue – Johanngeorgenstadt). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 137: Die Knopffabrik – Zwickaus Kletter- und Boulderhalle im früheren Knopf- und Bürstenmaschinenwerk an der Moritzstraße. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 138, Auf Zwickauer Spuren: Die Gemeinde Kreischa südlich von Dresden erinnert mit einem Denkmal (Kurpark) und einer Gedenkplakette (Kirche) an ihren berühmten Besucher, den in Zwickau geborenen Komponisten Robert Schumann. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 139: Der sehenswerte Wasserturm hat den Abriss des Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW) „7. Oktober“ überlebt. Auf dem RAW-Gelände am westlichen Stadtrand entsteht das gemeinsame Großgefängnis der Freistaaten Sachsen und Thüringen. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 140: Die Ingenieurschule wurde 1897 eröffnet und gilt als Vorgängereinrichtung der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Heute nutzt das Finanzamt das aufwändig verzierte Gebäude an der Lessingstraße. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 1 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 2 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 3 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 4 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 5 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 6 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 141: 2. Street Food Festival in Zwickau – Impressionen vom Schlemmerwochenende auf dem Hauptmarkt. (Foto 7 von 7, Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 142: Das frühere Filmtheater „Capitol“ im Stadtteil Planitz mit seinen sehenswerten Wandfiguren – seit Jahren dem Verfall preisgegeben. Was wohl der Kinostar Gert Fröbe („Goldfinger“), der wenige Straßen weiter aufgewachsen ist, dazu gesagt hätte? (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 143: Das Gebäude Marienstraße 72 – repräsentativer Blickfang am nördlichen Zugang zur Innenstadt. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 144: Gedenktafel für NS-Opfer am heutigen Seniorenpflegeheim „Haus Muldenblick“, Talstraße 5. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 145: Die Bezeichnung „Kübel-Trabi“ – floral interpretiert (Innenstadt-Aktion „Zwickau blüht auf“). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 146: Im Stadtbild unübersehbar – die „Schwanenstadt“ Zwickau feiert 2018 ihr 900. Gründungsjubiläum und ist damit sogar 88 Jahre älter als die sächsische Landeshauptstadt Dresden. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 147: Der Schwanenbrunnen im Schwanenteichpark (Areal zwischen B173 und Bahnhofstraße, 2018 wegen Sanierungsarbeiten außer Betrieb). (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 148: Die Scheffelbergschule in Zwickau-Eckersbach – ein Beispiel für Architektur aus den frühen Jahren der DDR. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 149: Die Fördertürme des ehemaligen Martin-Hoop-Schachts IV am östlichen Zwickauer Stadtrand. (Bildrechte: zwickautopia.de)
365 Zwickau-Tipps – Nr. 150: Die mittelalterlichen Priesterhäuser am Fuße des Doms St. Marien zählen zu den ältesten erhaltenen Wohnbauten Mitteldeutschlands. Das Gebäude-Ensemble beherbergt das Museum für Stadt- und Kulturgeschichte sowie die Gaststätte „Brauhaus“. (Bildrechte: zwickautopia.de)
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